„One Piece“-Schöpfer fordern mit Netflix-Showrunnern
Die Live-Action-Adaption der beliebten Manga-Serie One Piece von Netflix musste sich in der Zusammenarbeit mit dem Schöpfer Eiichiro Oda zahlreichen Herausforderungen stellen. Die Showrunner Matt Owens und Steven Maeda haben jedoch eng mit Oda zusammengearbeitet, um die Genauigkeit und Integrität der Show aufrechtzuerhalten. Owens brachte seine tiefe Liebe und seinen Respekt für das Ausgangsmaterial zum Ausdruck, was dazu beitrug, eine Vertrauensbasis zwischen den Urhebern zu schaffen.
Eine herausfordernde Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit zwischen Eiichiro Oda, dem Schöpfer von One Piece, und den Machern der Netflix-Adaption verlief nicht ohne Schwierigkeiten. One Piece folgt den Abenteuern von Monkey D. Ruffy und den Strohhutpiraten, die danach streben, der König der Piraten zu werden. Der Manga wurde bereits erfolgreich in eine Anime-Serie mit über 1.000 Episoden adaptiert. Jetzt wird Netflix den beliebten Manga durch seine Live-Action-Adaption zum Leben erwecken, die am 31. August Premiere hat.
Vertrauen und Respekt aufbauen
Weniger als einen Monat bis zur Premiere der Show dachte Matt Owens über den Entwicklungsprozess und die Zusammenarbeit mit Eiichiro Oda nach. Owens enthüllte, dass Oda anfangs sehr hart zu ihm und Steven Maeda war. Ihre tiefe Liebe und Bewunderung für das Ausgangsmaterial half ihnen jedoch, Odas Vertrauen zu gewinnen und schließlich einen Ort des gegenseitigen Respekts zu finden. Owens erkannte die enorme Verantwortung an, die ihm mit der Schöpfung von Oda anvertraut wurde, und drückte seine Dankbarkeit für die Gelegenheit aus, sie einem breiteren Publikum vorstellen zu können.
Das Engagement von Netflix für eine treue Anpassung
Netflix ist entschlossen, die Abenteuer der Strohhutpiraten originalgetreu in seine Live-Action-Serie zu adaptieren. Als beliebtes Franchise in mehreren Medien hat One Piece bereits immense Erfolge erzielt. Um sicherzustellen, dass die Adaption bei bestehenden Anime- und Manga-Fans Anklang findet, ist Netflix bestrebt, dem Ausgangsmaterial treu zu bleiben. Die Showrunner Owens und Maeda haben eine enge Zusammenarbeit mit Eiichiro Oda aufgebaut, was ein gutes Zeichen für die Genauigkeit und Treue der Adaption ist. Darüber hinaus wird die Show die farbenfrohen und skurrilen Elemente beibehalten, die One Piece so beliebt gemacht haben, und gleichzeitig einen Hauch von Realismus aufweisen. Die Rückkehr von Mayumi Tanaka, der ursprünglichen Synchronsprecherin von Ruffy, festigt die Verbindung zu den Originalwerken und das Bekenntnis zur Authentizität weiter.
Wir stellen One Piece einem breiteren Publikum vor
Die Live-Action-Adaption von One Piece bietet denjenigen, die mit der Franchise nicht vertraut sind, die Möglichkeit, das Ausgangsmaterial zu entdecken und zu erkunden. Der Einstieg in eine Manga- oder Anime-Serie, die schon seit Jahrzehnten läuft, kann entmutigend sein, aber mit der Beteiligung von Eiichiro Oda bleibt die Adaption den Originalwerken treu. Odas Leidenschaft für das Projekt und sein Wunsch, es einem breiteren Publikum vorzustellen, tragen zur Vorfreude und Spannung rund um die Live-Action „One Piece“ von Netflix bei.
Quelle: screenrant.com