Entdecken Sie die wahre Geschichte von Netflix-Star Maria Callas
Die Veröffentlichung des Films „Maria“ unter der Regie von Pablo Larraín mit Angelina Jolie in der Rolle der berühmten Sopranistin Maria Callas verspricht, die Aufmerksamkeit von Kino- und Musikliebhabern auf sich zu ziehen. Dieses Projekt ist für den 27. November in den Kinos geplant und wird ab dem 11. Dezember auf Netflix ausgestrahlt. Es ist Teil einer Werkreihe, die sich mit weiblichen Ikonen des 20. Jahrhunderts wie „Jackie“ und „Spencer“ auseinandersetzt. In diesem Artikel geben wir Ihnen einen Überblick über die ikonische Figur Maria Callas und was wir von dieser neuen Verfilmung erwarten können.
Das Leben von Maria Callas: eine außergewöhnliche Reise
Eine schillernde Karriere
Maria Callas wurde am 2. Dezember 1923 in New York geboren und entwickelte sich zu einer der größten Opernsängerinnen des 20. Jahrhunderts. Nachdem sie im Alter von 13 Jahren mit ihrer Mutter nach Griechenland gezogen war, begann sie ihre Karriere in den 1940er Jahren an prestigeträchtigen Veranstaltungsorten in London, New York und Mailand und behauptete ihren Platz unter den Diven der Oper. Ihre einzigartige Stimme stach heraus und sie wurde schnell zu einer Ikone, aber auch zu einer kontroversen Persönlichkeit, die aufgrund ihrer anspruchsvollen Art oft als „Diva“ bezeichnet wird.
Die letzten Kapitel seines Lebens
Der Film „Maria“ konzentriert sich auf die letzten Lebensjahre von Callas, als sie sich allmählich von der Bühne zurückzog. In den 1960er Jahren begann sich seine Karriere zu verlangsamen, und auf einige denkwürdige Auftritte folgten schwierigere. Ihr letzter öffentlicher Auftritt scheiterte während einer katastrophalen Tournee in den 1970er Jahren. Maria Callas starb 1977 im Alter von 53 Jahren an einem Herzinfarkt.
Eine turbulente Liebe
Persönliches Leben von Maria Callas
Das Privatleben von Maria Callas ist ebenso faszinierend wie ihre Karriere. Von 1949 bis 1959 war sie mit Giovanni Battista Meneghini verheiratet und begann anschließend eine turbulente Beziehung mit dem berühmten Reeder Aristo Onassis. Ihre Affäre dauerte fast ein Jahrzehnt, bevor er sie 1968 verließ, um Jacqueline Kennedy zu heiraten. Diese Schnittstelle zwischen Callas‘ und Kennedys Leben unterstreicht die persönlichen Herausforderungen und Dramen, mit denen sie konfrontiert war.
Was kann man von „Maria“ erwarten?
Der Film von Pablo Larraín beleuchtet nicht nur die musikalische Karriere von Maria Callas, sondern auch ihre reiche persönliche Reise. Mit Angelina Jolie in der Hauptrolle gibt es bereits Spekulationen über eine mögliche Oscar-Nominierung für ihre Leistung, die an die früheren Erfolge von Schauspielerinnen anknüpft, die unter Larraíns Regie Kultfiguren gespielt haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Maria“ ein ergreifender Film zu werden verspricht, der die Komplexität des Lebens eines großen Künstlers erforscht und dabei Drama, Leidenschaft und Tragödie vermischt. Fans von Musikbiografien haben Grund zur Freude über die bevorstehende Veröffentlichung, sowohl im Kino als auch auf Netflix. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, diese faszinierende Geschichte nächsten Monat zu entdecken.
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